Marie Meier studierte Anglistik, Germanistik und Medienwissenschaft in Kiel und Tartu (Estland). Sie forscht hauptberuflich zu Videospielen. Nach fünf Jahren im Baltikum lebt sie mittlerweile im niedersächsischen Nirgendwo, zwischen Birken und Brombeeren. Dort schreibt sie Kurzgeschichten, Romane und Essays.
So ländlich Marie auch lebt: Ihre Liebe gilt Menschen, Monstern und Metropolen. Literarisch ist sie vorwiegend in der Phantastik anzutreffen. Science-Fiction, Urban Fantasy und phantastische Thriller liebt sie besonders. Dabei würzt sie ihre Geschichten gern mit einem Schuss grimmiger Zärtlichkeit.
Kurzgeschichten von Marie sind in Anthologien und Magazinen erschienen.
2023 stand ihr Roman-Projekt »Seelengrube« auf der Shortlist des PAN-Stipendiums in der Kategorie Debüt. Ihr Roman-Projekt »Obsidianaugen« schaffte es 2024 auf die Shortlist des PAN-Stipendiums in der Kategorie Roman.